Textproben
BUCHAUSZÜGE
Unzählige Geheimnisse
Nachwort zu dem Roman „Kampf um den Garten Gottes“
Der alte Janosch
Auszug aus dem Roman „Kampf um den Garten Gottes“
Göttliche Bergsteiger
Aus der Einleitung zu dem Buch „Der Gralsweg“
Unzählige Geheimnisse
Nachwort zu dem Roman „Kampf um den Garten Gottes“
Der alte Janosch
Auszug aus dem Roman „Kampf um den Garten Gottes“
Göttliche Bergsteiger
Aus der Einleitung zu dem Buch „Der Gralsweg“
© Thomas Eich
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde und irgendwann auch den Menschen, so zumindest berichtet es die biblische Schöpfungsgeschichte. Gott schuf den Menschen als Mann und Frau, Adam und Eva, pflanzte ihnen einen Garten, setzte sie hinein und segnete sie. Das war das Paradies. Die Menschen lebten in Einheit mit Gott, und Gott gab ihnen alles, was sie zum Leben brauchten. Doch dann kam der Sündenfall, und die Menschen fielen heraus aus der Einheit mit ihrem Schöpfer. Von nun an mussten sie sich selbst mit Müh und Plage erarbeiten, was sie zum Leben brauchten – im Schweiße ihres Angesichts. So die Geschichte.
Doch es gibt noch eine andere Geschichte, ein Märchen, nicht vom Paradies, sondern von einem Land, in dem es zwar keinen Gott, aber ansonsten alles im Überfluss gibt, was Herz und Gaumen begehren: das Schlaraffenland. …
© Thomas Eich
Wir kennen die Legende von König Artus und dem Schwert im Stein. Der Zauberer Merlin ließ das Schwert Excalibur schmieden, versenkte es durch Zauberkraft in einen Steinblock und verkündete, dass nur der rechtmäßige Herrscher Britanniens es würde ziehen können. Niemand war in der Lage, das Schwert aus dem Stein zu lösen, nur Artus. …